John F. Kennedy

Dieses Projekt wird zur Zeit wegen der Rechtslage beim Urheber-Recht (hier: Bilder) nicht weiter verfolgt.

Swen Balthasar, 17.01.2011


Warum musste er sterben?

Jack Ruby erschießt Lee Harvey Oswald - Copyright : ?

Die offizielle Version ...

Die offizielle Version der Ermordung John F. Kennedys findet man im sogenannten "Warren-Report". Dort heißt es, das Kennedy von Lee Harvey Oswald getötet wurde. Viele Tatsachen jedoch widersprechen den Feststellungen des Warren-Reports. So viele, daß nach meiner Überzeugung die offizielle Version nicht nur nicht zu halten ist, sondern daß man darüberhinaus davon ausgehen muß, daß die Warren-Kommission die Wahrheit unterdrücken wollte.

... und die inoffizielle

An dieser Stelle möchte ich ein Buch empfehlen:

"Wer erschoß John F. Kennedy?" von Jim Garrison

Garrison war zu dieser Zeit Staatsanwalt in New Orleans und weil es Verbindungen Oswalds nach New Orleans gab, ermittelte Garrison. In seinem Buch faßt er seine Ergebnisse zusammen und berichtet außerdem von den verschiedenen Versuchen, seine Ermittlungen zu behindern.

Das Buch war die Vorlage für Oliver Stones Film "JFK".

Von wo wurde geschossen?

Die Ermordung John F. Kennedys, gefilmt von Abraham Zapruder:

die Bilder xxx - xxx

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und nochmals die Bilder 311 - 319

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Die Warren-Kommission behauptete, daß Kennedy von hinten erschossen wurde, und zwar vom Schulbuch-Lagerhaus aus (nicht im Bild auf der linken Seite hinter Kennedy), und zwar von Oswald, der dort arbeitete. Oswald sei auch der einzige Täter gewesen.

Die Warren-Kommission ignorierte offensichtlich (um die obengenannte Festellung treffen zu können) sämtliche Gesetze der Physik. Wie man sehen kann, wird Kennedys Kopf nach hinten geschleudert. Das kann nur bedeuten, daß er von vorne getroffen wurde. Oswald kann also zumindest nicht der einzige Täter gewesen sein.

Der Film von Abraham Zapruder wurde übrigens (wohl um die obengenannten Feststellung der Warren-Kommision zu unterstützemn), vom FBI maipuliert. Edgar J. Hoover, der damalige Leiter des FBI, mußte später zugeben, daß zwei Bilder im Film vertauscht worden waren. Hoover behauptete "aus Versehen". Man muß jedoch davon ausgehen, daß die Bilder absichtlich vertauscht wurden, da ein Super-8-Film (wir der Zapruders) am Stück entwickelt wird und nicht in einzelnen Bildern, die hinterher wieder zusammengesetzt werden. Außerdem waren genau die zwei Bilder vertauscht, die zeigen, das Kennedy von vorne getroffen wird, und die Bilder waren gerade so vertauscht, daß es den Anschein hatte, daß Kennedy von hinten getroffen wurde.

Weiter gab es eine ganze Reihe von Zeugen, insgesamt 58(!), die Schüsse von einem kleinen Hügel aus (nicht im Bild auf der rechten Seite vor Kennedy) wahrgenommen hatten. Diese Zeugen wurden alle(!) von der Warren-Kommission als unglaubwürdig eingestuft und Ihre Aussagen wurden ignoriert!

Wie oft wurde geschossen?

Die Warren-Kommission behauptete, dass drei Schüsse abgegeben wurden. Diese Behauptung wäre eigentlich auch mit dem Film von Abraham Zapruder (einem Super-8-Film, der keine Tonspur enthält), nicht zu widerlegen. Es gibt jedoch auch den Ton zum Film. Einer der Motorrad-Polizisten in der Kolonne hatte vergessen, sein Funkgerät (wieder) auszuschalten, so dass der Funk-Kanal offen blieb. Da in der Zentrale der Polizei von Dallas der Funkverkehr auf Tonband aufgezeichnet wurde und zwar automatisch, sobald ein Funk-Kanal offen war, wurden auch die Geräusche in den Augenblicken der Ermordung Kennedys (über das Funkgerät des Motorrad-Polizisten) aufgezeichnet. Diese Aufzeichnung ("Tonspur") lässt sich mit dem Film Zapruders synchronisieren. Bild und Ton beweisen das (mindestens) sechs Schüsse abgegeben wurden:
  • 1. Schuss:
    (von hinten) traf den Passanten James Tague (der nie von der Warren-Kommission befragt wurde)
  • 2. Schuss:
    (von vorne) traf Kennedy in den Hals
  • 3. Schuss:
    (von hinten) traf Kennedy in den Rücken
  • 4. Schuss:
    (von vorne) traf (den texanischen Gouverneur) Conally (im Fahrzeug Kennedys) ins linke Bein
  • 5. Schuss:
    (von vorne) traf Kennedy in den Kopf
  • 6. Schuss:
    (von hinten) traf Conally in die rechte Hand

Bei der angeblichen Tatwaffe handelt es sich um ein Mannlicher Carcano Repetiergewehr, ein bei Waffen-Experten für seine Treffunsicherheit bekanntes Gewehr. Auch war es Waffen-Experten nicht möglich, mit einem solchen Gewehr in den 5,7 s, in denen laut Warren-Kommision die drei Schüsse abgegeben wurden, drei Schüsse (und schon gar nicht sechs) abzugeben und schon gar nicht auf ein sich vom Schützen wegbewegendes Ziel. Außerdem war Oswald nach Ausage von Nelson Delgado, einem Kameraden Oswalds bei den Marines, ein schlechter Schütze.

Auch hier folgt, dass Oswald also zumindest nicht der einzige Täter gewesen sein kann.

Außerdem gibt es zwei weitere prominente Zeugen, die der Warren-Kommision zeitlebens widersprachen (auch wenn sie nicht sechs Schüsse bestätigen, so widersprechen sie doch der Warren-Kommision) : Gouverneur John Conally selbst (xx.xx.19xx - xx.xx.1993) und seine Frau Nellie (xx.xx.1919 - 02.09.2006)! Beide ließen sich nie von Ihrer Sicht der Dinge abbringen, das nämlich Gouverneur Conally vom zweiten Schuß getroffen wurde und nicht wie die Warren-Kommision behauptete, vom ersten Schuß, der bereits Kennedy getroffen hatte.

Zitat Gouverneur John Conally : "I know I wasn´t hit with the first shot. And then I was hit. And I know I wasn´t hit with the third shot."

Zitat Nellie Conally (1998, "Newsweek"): "Ich werden jeden bekämpfen, der mit mir über diese drei Schüsse streitet. Ich weiß, was in dem Auto geschah."

Wer schoß?

Es gibt ein interessantes Foto (von einem Mr. Altgens), aufgenommen in dem Moment, in dem der erste Schuss fiel. Die zeitliche Zuordnung ergibt sich aus dem Film von Zapruder und dem Ton zum Film (siehe oben):
der vor Kennedy sitzende Gouverneur von Texas, Conally, dreht sich gerade zu Kennedy um, was er, wenn man den ganzen Film von Abraham Zapruder sieht, zum ersten Mal nach dem ersten Schuß tut.

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Im Eingang des Schulbuch-Lagerhauses steht ...

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... Lee Harvey Oswald! Also muss man davon ausgehen, dass Oswald überhaupt nicht geschossen hat!

Außerdem fallen noch zwei weitere Dinge auf:

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Die Sicherheitsbeamten im(!) Fahrzeug von Lyndon B. Johnson (des Vize-Präsidenten) reagieren auf die Schüsse. Die Sicherheitsbeamten am Fahrzeug hinter dem Kennedys (die im Freien sind und damit deutlich besser und mehr hören sollten!) reagieren nicht (eigentlich sollten Sie sowieso am Fahrzeug Kennedys sein!).

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Ein Mitarbeiter des Secret Service grinst in dem Moment, in dem der erste Schuss fällt!

Jim Garrison (siehe oben) hatte einen Mann im Verdacht, an der Ermordung Kennedys beteiligt gewesen zu sein: David Ferry. Es gibt einen weiteren Super-8-Film, der weniger bekannt ist nicht und mir leider nicht vorliegt, den ich aber gesehen habe: den Film von Orville Nix. Dieser Film wurde etwa Zapruder gegenüber in Richtung auf den kleinen Hügel, von dem aus Zeugen Schüsse gehört hatten (siehe oben), aufgenommen. In diesem Film kann man (mit etwas Technik) einen Schützen auf dem kleinen Hügel erkennen! Bei diesem Schützen könnte es sich tatsächlich um David Ferry handeln!

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Es gibt auch ein Foto (von einem Mr. / einer Mrs. Moorman), das zum gleichen Ergebnis führt:

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Die anderen Schützen (es wurde ja auch von hinten geschossen wurde) werden wahrscheinlich nie identifiziert werden.

weitere interessante Tatsachen

Der Lee Harvey Oswald, der von den Marines entlassen wurde, war 1,68 m groß, der Oswald, der von Jack Ruby erschossen wurde, war 1,75 groß.

Oswald verließ 195x die USA in Richtung Moskau / UdSSR. Dort gab er in der Botschaft der USA seinen Paß ab und erkärte, sein Wissen über militärische Dinge (z.B. über U2 Flüge; Oswald gehörte zeitweise zum Wachpersonal auf einem Stützpunkt, von dem aus solche Flüge gestartet wurden) an die UdSSR weiterzugeben. Nach seiner Rückkehr in die USA wurde Oswald nie wegen Landesverrats angeklagt.

Das Fahrzeug Kennedys fuhr an der Spitze der Kolonne, es fuhr langsam und wich einmal von der vorgeplanten Route ab: nach da, wo Kennedy dann erschossen wurde.

Warum hat der Mann (A) einen Regenschirm aufgespannt (bei strahlendem Sonnenschein) und warum hebt der Mann (B) seinen Arm (aus dem Zapruder-Film Bild Nr. 228)?

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Bei der ersten Pressekonferenz zur Autopsie Kennedys wurde gesagt, dass eine Kugel ihn von vorne in den Hals getroffen hätte. Später wurde dies bestritten. Der verantwortliche Arzt vernichtete alle seine Aufzeichnungen zu Autopsie.

Bei der ersten Pressekonferenz zum Zustand des texanischen Gouverneurs Conally hieß es, eine Kugel stecke in seinem Bein und sie muesse chirurgisch entfernt werden. Später wurde diese Kugel angeblich auf der Trage neben ihm gefunden.

Oswald wurde eine Nacht lang verhört. Es gibt jedoch kein Protokoll des Verhörs.

Der Polizeichef von Dallas bestritt sowohl, dass die Polizisten in der Tiefgarage (wo Oswald von Jack Ruby erschossen wurde) Ruby erkannt hätten, als auch, das mehr als fünf oder sechs Polizisten aus Dallas je in Rubys Nachtclub gewesen seien. Der Polizist rechts neben Oswald sagte jedoch, er habe Ruby sofort erkannt, als er sich von den Wartenden löste (was von allen zu ignoriert werden scheint, siehe Bild) und eine Bedienung aus Rubys Nachtclub sagte, dass etwa die halbe Polizei von Dallas im Club gewesen sei und dass sie von Ruby Anweisung hatte, Polizisten bevorzugt zu bedienen und von ihnen kein Geld anzunehmen.

Jack Ruby erschießt Lee Harvey Oswald - Copyright : ?

Jack Ruby antwortete (auf dem Weg zu seiner Berufungsverhandlung) auf die Frage, warum Kennedy sterben musste, mit "Fragen Sie den jetzigen Mann im Amt ((Lyndon B. Johnson))". Einige Wochen nach dieser Aussage starb Ruby an bis dahin nicht erkanntem Krebs. Die erste (oder zumindest eine der ersten) Amtshandlung von Johnson war es, den von Kennedy angeordneten Abzug der Militärberater aus Vietnam rückgängig zu machen.

Lyndon B. Johnson wird (an Bord der Air Force One) vereidigt - Copyright : ?


32 Zeugen der Ermordung Kennedys starben bei Unfaellen, durch Selbstmord oder wurden erschossen.

Lüge und Wahrheit

Der Mensch hat nun mal ein paar Fehler:
  • der Mensch erwartet für alles eine Erklärung, obwohl man (noch) nicht alles erklären kann
  • der Mensch erwartet für alles eine einfache Erklärung, obwohl man nicht alles einfach erklären kann
  • der Mensch erwartet für alles sofort eine Erklärung, obwohl man nicht alles sofort erklären kann
Diese Fehler werden immer wieder ausgenutzt:

Es gibt Ereignisse, die uns überraschen oder entsetzen. In der Regel jedoch liefern "offizielle" Stellen (Regierung, Polizei, ...) (überraschen schnell) anscheinend plausible Erklärungen, mit denen wir uns dann zufrieden geben, weil das Unerklärliche erklärt wird.

Und diejenigen von uns, die Zweifel haben, behalten diese lieber für sich, denn man will sich ja nicht als Spinner oder sonst was lächerlich machen. Auch die Medien machen sich die offizielle Erklärung schnell zu eigen.

Selbst wenn die Fragen die gestellt werden müss(t)en, die eben diese offizielle Erklärung anzweifeln.

Die Ermordung John F. Kennedys am 22.11.1962 war ein solches Ereignis. Aber sie war nicht das einzige Ereignis. In diese Kategorie fallen auch:
  • der Brand des Reichstags (in Berlin) am 27.02.1933
  • der japanische Angriff auf Pearl Habour am 07.12.1941
  • die Mondlandungen am 20.07.1969, ...
  • die Anschläge am 11.09.2001

Der Brand des Reichstags

offizielle Erklärung : Täter Marinus van der Lubbe

Im Reichstagsbrand-Prozess sagte jedoch ein Feuerwehrkommandant aus ((genaues folgt, habe endlich das Buch bekommen)) dass sein Löschzug im Reichstag ausgedehnte Flächenbrände vorgefunden hätte, die auf ein flüssiges Entzündungsmittel hätten schließen lassen. Van der Lubbe hätte jedoch nur einige Kohlenofenanzünder bei sich gehabt, mit denen er diese niemals hätte auslösen können (vergleiche hierzu "Heydecker / Leeb : Der Nürnberger Prozess").

Der japanische Angriff auf Pearl Habour

offizielle Erklärung : ein Überraschungsangriff

Heute weiß man, dass die damalige Regierung den USA über den bevorstehenden Angriff informierte gewesen ist und ihn bewusst in Kauf genommen hat, um aus der in der Bevölkerung vorherrschenden Pro-Deutschland- und Anti-Kriegs-Stimmung eine Anti-Japan- (= Anti-Deutschland-) und Pro-Kriegs-Stimmung (wie von der Regierung vertreten) machen zu können (vergleiche hierzu "Robert B. Stinnett : Pearl Habour").

Die Mondlandungen am 20.07.1969, ...

offizielle Erklärung : sie waren da

Es gibt jedoch Fotos, die, wenn sie so von der NASA kommen und nicht nachträglich manipuliert wurden, das Gegenteil beweisen (ich denke aber (noch), dass sie doch da waren):

Apollo 11 :

Apollo 11 / Edwin Aldrin; Copyright : NASA

Edwin Aldrin verlässt die Mondlandefähre Eagle auf der von der Sonne abgewandten Seite (wie man am Schatten der Fähre sehen kann) im Schatten der Fähre. Obwohl die Astronauten keine Scheinwerfer dabei hatten und die Kameras der Astronauten keinen Blitz hatten, ist Aldin nahezu perfekt ausgeleuchtet. Eigentlich sollte er im Schatten nur undeutlich zu erkennen sein.

Apollo 11

Apollo 11 / Edwin Aldrin; Copyright : NASA

Apollo ?

Apollo ? / ? Young; Copyright : NASA

Bei diesen beiden Bildern handelt es sich um sogenannte Gegenlichtaufnahmen: das fotografierte Objekt befindet sich zwischen der Lichtquelle (der Sonne) und dem Fotografen. Wenn bei einer Gegenlichtaufnahme das fotografierte Objekt nicht aus Richtung des Fotografen angeleuchtet wird, dann bleibt das fotografierte Objekt auf der dem Fotografen zugewandten Seite dunkel und konturlos. Da die Astronauten keine Scheinwerfer dabei hatten und die Kameras der Astronauten keinen Blitz hatten, können die Astronauten Aldrin (oben) und Young (unten) nicht auf dem Mond fotografiert worden sein, da die den Fotografen zugewandten Seiten eben nicht dunkel und konturlos sind.

Apollo ?

Apollo ? / ? und Mondauto; Copyright : NASA

Auch dieses Bild kann nicht auf dem Mond fotografiert worden sein: erstens stellt sich die Frage, wie wohl das Mondauto dahin gekommen ist, wo es steht, weil es nämlich keine Reifenabdrücke hinterlassen hat, während der (wesentlich leichtere) Astronaut Fußabdrücke hinterlassen hat. Zweitens stellt sich die Frage, wie wohl der Astronaut dahin gekommen ist, wo er steht, weil er sich nämlich vor dem Kreuz befindet, das sich auf dem Kameraobjetiv befindet.

Die Anschläge am 11.09.2001

offizielle Erklärung : arabische Terroristen

Anstelle weniger Worte, die nicht ausreichen würden, zwei Buchtipps :
"Mathias Bröckers : Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11. September" und
"Mathias Bröckers und Andreas Hauß : Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9."

Nachtrag

Es gibt schon bemerkenswerte Zufälle, aber auch wenn man es nicht glauben will, es bleiben Zufälle. Auch dieses:

Abraham Lincoln

John F. Kennedy

Familienname besteht aus 7 Buchstaben 7 Buchstaben
Braut ist bei der Hochzeit 24 Jahre alt 24 Jahre alt
werden Kongreßabgeordnete 1847 1947
bewerben sich vergeblich um die Vizepräsidentschaft 1856 1956
kurz vor der Präsidentschaft stirbt eine Schwester eine Schwester
werden zum Präsidenten gewählt 1860 1960
während der Präsidentschaft stirbt ein Kind ein Kind
wichtiges / wichtigstes Thema während der Präsidentschaft Bürgerrechte,
Rechte der Schwarzen
Bürgerrechte,
Rechte der Schwarzen
gelten als gute Rhetoriker gute Rhetoriker
werden während der Präsidentschaft ermordet während der Präsidentschaft ermordet
waren eine Woche vor ihrem Tod in Monroe, Maryland "in" Monroe, Marylin
sterben an einem Freitag Freitag
sterben im Ford-Theater in einem Ford Lincoln
werden erschossen erschossen
werden in den Kopf getroffen in den Kopf getroffen
haben eine Sekretärin mit Namen Kennedy Lincoln
Sekretärin riet vom Besuch des Theaters ab riet vom Besuch in Dallas ab
Vizepräsident / Nachfolger heißt (Andrew) Johnson (Lyndon B.) Johnson
wird geboren 1808 1908

John Wilkes Booth

Lee Harvey Oswald (???)

geboren 1839 1939
in den Südstaaten Südstaaten
Name besteht aus 3 Teilen 3 Teilen
Name besteht aus 15 Buchstaben 15 Buchstaben
als Tatort wählten die Täter ... ein Theater ein Lagerhaus
... und nach der Tat flohen Sie in in ein Lagerhaus in ein Kino
Urteil ... keines keines
... denn die Täter wurden bei der Verhaftung erschossen kurz nach der Verhaftung erschossen

Abraham Lincoln

John F. Kennedy

sagten am Tag des Todes zu zu seinem Leibwächter William H. Crook :

"Ich glaube es gibt Menschen, die mir das Leben nehmen möchten ... wenn es geschehen soll, so ist es unmöglich, das zu verhindern."
zu seinem Berater Kenneth O'Donnel:



"Wenn einer den Präsidenten der USA erschiessen wollte - schwer ist das nicht ... und niemand kann etwas dagegen machen."

kein Flash, kein Java-Script, ..., keine Werbung!